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Crowdinvesting für Immobilien ist in Deutschland noch ein relativ neues Phänomen. Seit 2015 gibt es in Deutschland Immobilien-Crowdinvesting und es gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Während 2015 rund 12,5 Millionen Euro in Immobilien-Crowdinvestments investiert wurde, waren es bis Ende 2020 bereits 973 Millionen Euro.

Doch wieso investieren so viele Kleinanleger*innen in diesem Markt? Was gibt es für Vorteile und wo liegen die Risiken?

Diese Fragen haben Sie uns auf Social Media gestellt. In diesem Artikel beantworten wir die meistgestellten Fragen von Instagram, Facebook und Co.

Frage: Für wen eignet sich Immobilien Crowdinvesting überhaupt?

Immobilien Crowdinvesting ist für alle diejenigen eine gute Anlageoption, die ihr Anlageportfolio erweitern möchten. Denn Immobilien Crowdinvesting bietet lukrative Renditen und ist bereits mit kleinen Investments möglich. Dennoch möchten wir an dieser Stelle erwähnen, dass es sich bei Immobilien Crowdinvestings i.d.R um sogenannte “Nachrangdarlehen” handelt und das Risiko eines Totalverlustes besteht. Deswegen raten wir unseren Investor*innen nicht ihr gesamtes Kapital auf eine Karte zu setzen, sondern das eingesetzte Kapital breit zu streuen und auf verschiedene Investitionen zu verteilen – man spricht in diesem Zusammenhang auch von Diversifikation.

Warum zahlt Jemand 7,5 % an private Investor*innen, wenn ein Bankkredit deutlich günstiger wäre?

Das eingesammelte Kapital durch Crowdinvesting ersetzt nicht den Bankkredit, sondern soll diesen nur ergänzen. Denn Immobilienprojekte zu realisieren ist teuer und es wird langfristig Kapital gebunden – egal ob es sich dabei um eine Sanierung oder um einen Neubau handelt. Banken finanzieren heute in der Regel 60 % bis 80 % des Immobilienprojektes. Die Projektentwickler*innen müssen sich das fehlende Kapital durch Eigenkapital ergänzen. Und um dieses Kapital für unterschiedliche, meist parallellaufende Projekte einzusammeln, nutzen immer mehr Projektentwickler*innen die Chance über Immobilien-Crowdinvesting.

Was passiert wenn das Fundingziel nicht erreicht wird?

Das entscheidende für die Realisierung eines Projektes ist die Fundingschwelle – sobald die Fundingschwelle erreicht wurde, wird Ihre Investition verzinst. Die Projekte werden so kalkuliert, dass für die Realisierung des Objektes mindestens die Fundingschwelle erreicht werden muss. Sobald unsere Projekte die Fundingschwelle überschritten haben, kann das Immobilien-Projekt realisiert werden. Zusätzliches Kapital bis hin zum Fundingziel ermöglicht den Emittenten mehr finanziellen Spielraum. Wird die Fundingschwelle nicht erreicht, erhalten Sie als Anleger*in Ihre gesamte Investition ohne Abzüge zurück.

Werde ich ins Grundbuch eingetragen?

Nein, Sie als Investor*in werden nicht ins Grundbuch eingetragen. Abhängig vom Projekt können zusätzliche Sicherheiten durch den Emittenten erfolgen.

Sie haben noch Fragezeichen im Kopf? Kein Problem! Auf unserer FAQ-Seite finden Sie weitere Antworten auf gängige Fragen und auch unser Kundenservice beantwortet Ihnen gerne Ihre noch offenen Fragen.

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